Ihr externer Datenschutzbeauftragter
Datenschutz kann kompliziert sein
Wir setzen die DSGVO einfach und effektiv um!
- Getreu dem Motto: So wenig wie möglich – so viel wie nötig!
- Klare Prioritäten: Was MUSS gemacht werden und was ist "nice-to-have"
- Gesetzliche Anforderungen schnell umsetzen
- Haftungsrisiken wirksam reduzieren
- Geringer zeitlicher Aufwand für Sie
Datenschutz ist machbar: Schritt für Schritt.
Die persönliche Beratung steht für mich im Vordergrund
Für einen guten Datenschutz braucht es mehr als nur Software und Mustervorlagen.
Dipl.-Ing. Klaus Pampuch
Zertifizierungen
✔ Datenschutzauditor (TÜV)
✔ Datenschutzbeauftragter (TÜV)
✔ IT-Security-Beauftragter (TÜV)
✔ Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E)
Ein Verstoß gegen die DSGVO kann schnell teuer werden
Sie können als Unternehmen in Sachen Datenschutz oft lange unter dem Radar fliegen. Aber dann kann es ganz schnell gehen, wenn zum Beispiel
- Eine Verbraucherzentrale über Ihre Website stolpert
- Ein - meist unzufriedener - Kunde oder Bewerber sich bei der Aufsichtsbehörde beschwert
- Eine Datenpanne bei Ihnen oder bei Ihrem Dienstleister passiert
- Ein Interessent sich über unerwünschte Werbung beschwert
- Ein Kunde eine Auskunftsanfrage über seine personenbezogenen Daten stellt
Und der Fall landet bei der Aufsichtsbehörde und ein Bußgeld droht.
Bußgelder
Der maximale Bußgeldrahmen liegt bei einem schweren Verstoß bei 4% des Umsatzes oder 20 Mio. Euro - je nachdem welcher Betrag höher ist.
Ähnlich wie im Straßenverkehr, gibt es in Deutschland einen Bußgeldkatalog für Datenschutzverstöße. Dabei werden Kriterien wie die Unternehmensgröße, Schweregrad, Verschulden und Wiederholung berücksichtigt.
Berechnungsbeispiele
|
Umsatz in € |
Schweregrad (1-14,4) |
Grad des Verschuldens in % |
Zuschlag für Wiederholung in % |
Bußgeld (ca.) |
|---|---|---|---|---|
| 1 Mio. | 10 | 25 | 0 | € 34.000 |
| 2 Mio. | 10 | 50 | 50 | € 125.000 |
| 5 Mio. | 10 | 50 | 0 | € 208.000 |
Vorteile des externen Datenschutzbeauftragten
Bereits ab 20 Mitarbeitern müssen Sie in Deutschland einen Datenschutzbeauftragten bestellen. Je nach Branche, wie z.B. in der Markt- Und Meinungsforschung, müssen Sie immer einen Datenschutzbeauftragten benennen, unabhängig von der Anzahl Mitarbeiter, die personenbezogenen Daten verarbeiten.
Dabei macht es – gerade für mittelständige Unternehmen – Sinn, sich dabei eines externen Datenschutzbeauftragten zu bedienen.
Ein externer Datenschutzbeauftragter hat gegenüber einer internen Lösung viele Vorteile:
- Bessere Beratungsqualität
- Geringere Kosten
- Wenn es nicht passen sollte: Einfach Vertrag kündigen
Und die gute Nachricht ist: Mein Service als Ihr externer Datenschutzbeauftragter kostet weniger als Sie denken. Ich biete ausschließlich Verträge mit einer fairen Pauschalvergütung an. Und das bereits ab € 150 / Monat.
Das größte Ungemach droht von allem, was von außen sichtbar ist
Darum kümmern wir uns zuerst!
- Die Website Ihres Unternehmens
- Die Social Media Präsenzen
- Alle Direktmarketingmaßnahmen
- Falls vorhanden: Videoüberwachung
- Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen
- Das Bewerbermanagement
In 3 Schritten zum effizienten Datenschutz
- Kostenlose Erstberatung
- Angebot
- Abschluss Geschäftsbesorgungsvertrag
- Benennung als Datenschutzbeauftragter
- Meldung bei der Aufsichtsbehörde
- Kick-Off-Meeting
- Jour fixe z.B. quartalsweise
- Kontinuierliche Verbesserung
- Audits
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